Wovon ernähren sich Hundehaare?
Für ein gesundes Fell benötigt das Hundehaar eine erhebliche Versorgung mit Proteinen, Aminosäuren, Vitaminen (insbesondere Vitamin B) und Spurenelementen. Alle diese Beiträge dienen dazu, die Gesundheit der Haare zu erhalten. Das Vorhandensein von Parasiten beim Hund kann den Anteil an Nährstoffen, die zuvor für ein gutes Haarwachstum erforderlich waren, erheblich reduzieren. Denken wir daran: Parasiten, ob äußerlich oder innerlich, leben dank des Hundes. Tatsächlich ernähren sie sich von den inneren Ressourcen des Hundes. Wenn ein Hund also Flöhe, Zecken, Pilze oder sogar Würmer hat, wird dem Körper des Hundes ein großer Teil seiner Ressourcen entzogen. Es ist wichtig, Ihren Hund zu überwachen, um Mangelsituationen vorzubeugen.
Warum verlieren Hunde ihre Haare?
Hundehaare haben alle einen Lebenszyklus und fallen daher irgendwann aus. Der Haarausfall beim Hund kann aus unterschiedlichen Gründen stärker und plötzlicher ausfallen.
Es gibt drei Hauptfaktoren, die zu einem zunehmenden Haarausfall bei Hunden führen:
- Häutung (die passieren kann, wenn der Welpe erwachsen wird und dann bei jeder saisonalen Häutung einmal erwachsen wird)
- unerwünschtes Kratzen (innere oder äußere Parasiten, Allergien)
- und Stress.
Wir werden uns nacheinander mit den einzelnen Ursachen für Haarausfall bei Hunden befassen.
Haarausfall beim Hund beim Fellwechsel
Im Leben eines Hundes gibt es zwei Arten des Haarausfalls: den Haarausfall, wenn er erwachsen wird, und den saisonalen Haarausfall (heiße Jahreszeit/kalte Jahreszeit). Wir werden diese beiden Häutungsarten der Reihe nach betrachten.
Fellwechsel und Haarausfall bei Welpen
Welpen wiederum erleben eine deutliche Häutung, wenn sie ihre flauschigen und weichen Babydaunen gegen die widerstandsfähigeren und volleren Erwachsenenhaare austauschen. Der Haarausfall bei Welpen erfolgt im Alter zwischen 6 und 10 Monaten. In diesem Fall kann der Haarausfall des Welpen sehr schwerwiegend sein. Es passiert nur einmal im Leben eines Hundes.
Saisonaler Haarausfall und Haarausfall bei Hunden
Der ausgewachsene Hund erlebt zwei Haarausfallperioden, in denen er seine Haare mehr oder weniger intensiv verliert: im Herbst und im Frühjahr.
Im Herbst verliert der Hund sein Sommerfell, um ein volleres Fell anzunehmen, das sich besser an kalte Temperaturen anpassen lässt. Im Frühjahr ist der Fellwechsel am wichtigsten, da der Hund sein Winterfell verliert, um sich an die Sommertemperaturen anzupassen. Dann nimmt er ein helleres und weniger dichtes Fell an. Haarausfall beim Hund ist hier völlig normal.
Dennoch ist zu beachten, dass ein Hund das ganze Jahr über Haare verliert! Tatsächlich ist die Lebensdauer von Hundehaaren begrenzt. Aber seien Sie versichert, ein anderes Haar ersetzt es sehr schnell, wenn Ihr Hund gesund ist
Haarausfall und Kratzen beim Hund
Unzeitiges und beharrliches Kratzen durch den Hund kann zu erheblichem Haarausfall beim Hund führen. Je öfter der Hund kratzt, desto größer ist der Haarverlust an der gekratzten Stelle. Es ist schwierig, Ihren Hund aus diesem Teufelskreis herauszuholen, ohne beruhigende Behandlungen anzuwenden, die das Nachwachsen der Haare ermöglichen. Zunächst müssen Sie herausfinden, warum Ihr Hund kratzt. Sind Flöhe oder Würmer schuld? auf eine Allergie? zu einer Hautkrankheit? Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Ursachen für das Kratzen von Hunden, die zu Haarausfall bei Hunden führen können.
Parasiten, die Haarausfall bei Hunden verursachen
Äußere Parasiten wie Flöhe und Zecken sowie innere Parasiten wie Würmer und Hautpilze sind allesamt Faktoren für Haarausfall bei Hunden. Tatsächlich verursachen diese Parasiten einen unerträglichen Juckreiz und schwächen den Körper des Hundes, indem sie ihm die normalerweise für das Haarwachstum notwendigen Ressourcen entziehen. Dies führt zu Haarausfall an den juckenden Stellen des Hundes.
Eine Allergie, die Haarausfall beim Hund verursacht
Nahrungsmittelallergien und Haarausfall beim Hund
Nahrungsmittel- oder Umweltallergien können bei Hunden starken Juckreiz verursachen. Wenn Sie kürzlich die Ernährung Ihres Hundes umgestellt haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Kratzen des Hundes auf diese Ernährungsumstellung zurückzuführen ist. Schauen Sie sich die Zutatenliste seines neuen Hundefutters genau an, da ist bestimmt ein Allergen dabei, das er nicht verträgt. Es ist ratsam, die Art der Trockenfutter zu ändern und hochwertige Trockenfutter ohne Weizen zu verwenden, der bei Hunden ein bekanntes Allergen darstellt. Dann müssen Sie mit der Eliminierung fortfahren, indem Sie die verschiedenen Inhaltsstoffe testen, die bei ihm eine Nahrungsmittelallergie auslösen können.
Umweltallergien und Haarausfall bei Hunden
Der Hund kann auch allergisch auf einen in der Luft vorhandenen Stoff reagieren. Dies kann beispielsweise bei fliegenden Gräsern oder auch Pollen der Fall sein. Oftmals ist diese Allergie saisonal bedingt. Dann müssen Sie Ihre Ausflüge anpassen, um Ihren Hund nicht zu sehr auszusetzen.
Kontaktallergien und Haarausfall
Hund Schließlich kann es bei Hunden zu Kontaktallergien kommen. Es reicht aus, wenn der Hund direkt mit dem Allergen in Berührung kommt, damit es beim Hund zu Juckreiz und damit zu unkontrollierbarem Kratzen kommt. Beispielsweise sind bestimmte chemische Antiparasitenhalsbänder, der in Halsbändern oder Spielzeugen enthaltene Gummi oder Latex, bestimmte Pflanzen in Ihrem Garten, die er berühren kann, und das in seiner Medaille enthaltene Nickel allesamt in der Umgebung des Hundes vorhandene Allergene.
Stressbedingter Haarausfall beim Hund
Eine Stressepisode bei Hunden kann zu plötzlichem Haarausfall bei Ihrem Hund führen. Haarausfall kann plötzlich ohne Kratzen auftreten oder durch intensives Kratzen des Hundes verursacht werden. Tatsächlich sind Hunde sehr sensible Tiere. Allein der psychologische Faktor kann Auswirkungen auf den Körper Ihres Hundes haben
Zu welcher Jahreszeit verlieren Hunde ihre Haare?
Hunde verlieren das ganze Jahr über Haare. Tatsächlich ist die Lebensdauer eines Haares nicht unendlich! Jedes Haar hat einen bestimmten Lebenszyklus: Es wächst, wird gepflegt und fällt aus. Andererseits stellen wir zwei Jahreszeiten fest, die sehr stark durch Haarausfall bei Hunden gekennzeichnet sind:
- Frühling oder genauer gesagt, wenn die Temperaturen steigen. Die Hunde verlieren dann ihre Winterhaare, die sie so gut vor der Kälte geschützt haben. Die Natur ist so! Machen Sie Platz für Sommerhaare, die weniger dick und daher weniger warm sind. Der Haarausfall im Frühling ist viel bedeutsamer als der Haarausfall im Herbst, weil es mehr Haare gibt!
- Herbst oder wenn die Temperaturen sinken Im Herbst fallen nicht nur die Blätter, sondern auch die Haare der Hunde. Im Herbst fallen die Sommerhaare des Hundes aus und machen Platz für dickere, wärmere Haare für die kalte Jahreszeit.
Haarausfall beim Hund: Wie kann man ihn vermeiden?
Wenn Ihr Hund kein Problem mit Haarausfall hat oder Sie nicht möchten, dass der Haarausfall erneut auftritt, können Sie einfache Maßnahmen ergreifen.
- Erster Schritt: Entwurmen Sie Ihren Hund vierteljährlich auf natürliche WeisewurmbarJedes Vierteljahr schützt Ihren Hund vor dem Auftreten von Darmwürmern in seinem Körper, die zu Kratzern und damit zum Haarausfall Ihres Hundes führen können. Daher ist es wichtig, die Behandlung das ganze Jahr über fortzusetzen.
- Zweite Maßnahme: Behandeln Sie Ihren Hund gegen Zecken und Flöhe. Ein guter Floh- und Zeckenschutz schützt Ihren Hund vor einem Befall mit Flöhen oder Zecken. Wenn Ihr Hund viel draußen und im Wald spazieren geht, zögern Sie nicht, ihm natürliche Flohlösungen auf pflanzlicher Basis zu geben und diese anzuwendenFlohlösungen auf seinem Fell.
- Dritte Maßnahme: Wenn Ihr Hund allergisch ist, passen Sie seine Ernährung und Umgebung an. Wenn Sie das Allergen identifiziert haben, das bei Ihrem Hund Juckreiz und Haarausfall verursacht, ist es für Sie einfacher, Ihren Hund von dem betreffenden Allergen fernzuhalten. Wenn Ihr Hund beispielsweise eine Hausstaubmilbenallergie hat, reinigen Sie sein Körbchen regelmäßig, um ein Wiederauftreten der Entzündung zu verhindern.
- Vierte Maßnahme: Stören Sie bei stressanfälligen Hunden ihre Gewohnheiten so wenig wie möglich. Ein gestresster Hund kann zu einem intensiven Kratz- und Leckverhalten des Hundes führen. Dieses Phänomen führt dann zu einer Entzündung, die dazu führt, dass Ihr Hund seine Haare verliert. Es kann auch vorkommen, dass ein psychischer Schock zu massivem Haarausfall beim Hund führt. Wenn Ihr Hund leicht gestresst ist, verwenden SieCBD-Hundund beiBachblütenkann ein ausgezeichnetes natürliches Heilmittel zur Linderung sein.