Entwurmungsmittel für Hunde

Welche verschiedenen Arten von Würmern gibt es bei Hunden?

Bei Hunden können zwei Hauptarten von Würmern unseren Begleitern große Probleme bereiten. Auf der einen Seite finden wir Spulwürmer (Nematoden) und auf der anderen Seite Plattwürmer (Zestoden), erkennbar an ihrer Form. Es können auch zwei andere Arten von Parasiten vorkommen: Giardien und Kokzidien. Wir erklären es Ihnen.

Runddarmwürmer: Nematoden

Spulwurm (Toxocara canis), der häufigste Wurm bei Welpen

Welpen werden oft von ihrer Mutter infiziert, wenn diese von Würmern befallen ist. Sie überträgt sie im Mutterleib oder nach der Geburt in der Muttermilch, die sie ihren Welpen gibt. Bei erwachsenen Hunden kann es durch den Kot eines anderen Hundes oder durch Wildtiere zu einer Ansteckung mit diesen Darmwürmern kommen.

Der Spulwurm kann beim Erbrechen des Welpen oder Hundes sichtbar sein, da er eine Größe von 5 Zentimetern hat.

Der Welpe oder Hund, der diese Würmer trägt, ist an Erbrechen oder Durchfall und Gewichtsverlust zu erkennen.

Helminthen

Bei diesen Würmern mit einer Größe von weniger als 2 mm handelt es sich um Würmer, die in Zwingern in einer mit Larven kontaminierten Umgebung gefangen werden können. Allerdings sind sie seltener.

Darm-Plattwürmer: Cestoden

Diese flachen Darmwürmer in Form eines kleinen Reiskorns kommen bei Hunden häufig vor und zeigen oft keine besonderen Symptome.

Eine Übertragung von einem Hund auf einen anderen ist hier nicht möglich. Eine Kontamination erfolgt häufig über die Ernährung des Hundes (Abfälle, roher Fisch etc.).

Sie sind für den Hundebandwurm oder den kleinen Fuchsbandwurm verantwortlich.

Giardien und Kokzidien

Giardas sind kleine, sehr ansteckende Würmer, die in der Umgebung des Hundes nur schwer loszuwerden sind, wohingegen Kokzidien viel einfacher ausgerottet werden können.

Warum einen Hund entwurmen?

50 % der Tiere sind von parasitären Würmern befallen, bei kleinen Hunden sind es sogar 80 %, weil sie bei der Geburt des Welpen von der Mutter infiziert werden. Dies kann jedoch für Ihren Welpen selbst, aber auch für Besitzer und Kinder gefährlich sein (dies kann zu Zoonosen führen).

Sie sollten auch wissen, dass Ihr Hund je nach Rasse möglicherweise viel anfälliger ist als andere. Sie sollten dies also nicht auf die leichte Schulter nehmen und daher Entwurmungsmittel für Hunde verwenden, um ihn bei der Beseitigung parasitärer Würmer zu unterstützen.

Wann sollten Sie Ihrem Hund Entwurmungsmittel geben?

Entwurmungsmittel für Hunde sind schon in jungen Jahren für Ihren Hund unerlässlich.

Dies ist umso wichtiger, wenn Ihr Hund gut sozialisiert ist und regelmäßig mit anderen Tieren spielt. Tatsächlich ist die Gefahr einer Rekontamination dann viel größer.

Wir beginnen mit der Entwurmung der Welpen im Alter von 15 Tagen.

Wie oft sollte ein Hund entwurmt werden?

Ergreifen Sie vorbeugende Maßnahmen, indem Sie Ihren Hund oder Welpen alle zwei bis drei Monate entwurmen, um eine Kontamination durch vorgelagerte Würmer zu vermeiden.

Wenn es zu spät ist und Ihr Hund von Würmern befallen ist, müssen Sie schnell handeln und ihn entwurmen, um eine Schwächung Ihres durch die Würmer infizierten Hundes und vor allem das Risiko einer Ansteckung der Würmer auf den Menschen zu vermeiden.

In beiden Fällen besteht das Ziel darin, Ihren Hund von Darmparasiten zu befreien.

Bei Welpen

Wir verabreichen ein Entwurmungsmittel häufiger als einem erwachsenen Hund, da dieser möglicherweise von seiner Mutter kontaminiert wurde. Die erste Entwurmung erfolgt im Alter von etwa 2 Wochen, dann alle 15 Tage, bis das Kind 2 Monate alt ist. Dann zwischen 2 und 9 Monaten jeden Monat.

Bei erwachsenen Hunden

Wir entwurmen viermal pro Jahr Hunde, die regelmäßig mit anderen Hunden spielen, und zweimal pro Jahr Hunde, die selten Kontakt zu anderen Hunden haben.

Bei Frauen

Es empfiehlt sich, 2 Wochen vor der Paarung und dann vor der Geburt der Jungen ein Entwurmungsmittel zu verabreichen. Sobald die Welpen geboren sind, erhalten sie etwa einen Monat später ein Entwurmungsmittel für Hunde.

Wie Hundewürmer loswerden?

Wenn Ihr Hund befallen ist und Sie die Art der Würmer, die ihn belästigen, nicht identifizieren können, sollten Sie einen Parasitentest bei Ihrem Tierarzt in Betracht ziehen, um das richtige Entwurmungsmittel auszuwählen.

Halten Sie es eine Zeit lang von allen Artgenossen fern, um eine erneute Infektion zu vermeiden.

Sobald die Ausrottung abgeschlossen ist, achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, um eine gute Immunität aufrechtzuerhalten, und zögern Sie nicht, Ihre Darmflora damit wieder aufzufüllenProbiotika für Hunde.

Wie lange dauert es, bis das Entwurmungsmittel nicht mehr wirkt?

Es wird empfohlen, erwachsene Hunde alle drei Monate zu entwurmen und das Entwurmungsmittel jedes Mal zu wechseln, um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten.

Wie geben Sie Ihrem Hund Entwurmungsmittel?

Wenn das Entwurmungsmittel innerlich verabreicht werden soll, ist es am besten, es auf nüchternen Magen außerhalb der Mahlzeiten zu verabreichen, entweder mit einem Leckerli, wenn es sich um eine Tablette handelt, oder mit einer Spritze, wenn es in flüssiger Form vorliegt, um seine Wirkung zu maximieren.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Hund dazu zu bringen, Tabletten oder Flüssigkeit einzunehmen, sind Pipetten möglicherweise besser für Sie (genau richtig). Andererseits müssen Sie darauf achten, die Haut Ihres Hundes zu erreichen, damit das Entwurmungsmittel für Hunde wirksam ist.

Schließlich können Sie auch Naturprodukte wie Ton (zum Auflösen in Wasser) oder sogar verwendenKieselgurEs gilt als wirksam wie eine 30-Tage-Kur, die Sie in den Napf Ihres Hundes streuen.

Welches Entwurmungsmittel für Hunde soll ich wählen?

Sogenannte herkömmliche Hundewurmmittel

Zwischen chemischen Wurmmitteln und natürlichen Wurmmitteln auf pflanzlicher Basis wird oft diskutiert: Welches ist wirklich wirksam gegen Hundewürmer? Sind bestimmte Pflanzen mit entwurmender Wirkung gegen Würmer gefährlich für Ihren Hund? Sind chemische Entwurmungsmittel für Hunde gefährlich? Wir erklären Ihnen alles.

Entwurmungsmittel für Hunde, die wirkungslos bleiben

Bei sogenannten „herkömmlichen“ Entwurmungsmitteln für Hunde handelt es sich häufig um wirksame chemische Entwurmungsmittel gegen Parasiten, die gezielt Moleküle zusammenbringen, die der Körper Ihres Hundes erkennen und sich für später merken kann, wodurch er leider resistent gegen sie wird. Eine längere und wiederholte Anwendung dieser starken chemischen Wurmkuren und Parasiten für Hunde kann zu Schäden an lebenswichtigen Organen Ihres Hundes, wie z. B. seiner Leber, führen. Daher müssen Sie die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen, bevor Sie diese herkömmlichen Entwurmungsmittel für Hunde systematisch zur Beseitigung von Hundewürmern einsetzen.

Zerstörerische Entwurmungsmittel für Hunde

Diese Art von Entwurmungsmittel für Hunde zerstört nicht resistente Parasiten und Würmer, aber nicht nur das: Es zerstört die gesamte Darmflora Ihres Hundes, und seine Immunität (die sich, wie Sie wissen, im Darm konzentriert) kann im Laufe der Zeit ernsthaft geschwächt werden baut die Darmflora Ihres Hundes wieder auf, die für die Aufspaltung der Nahrung für eine gute Verdauung Ihres Hundes notwendig ist. Es wird gesagt, dass es 6 Monate dauern wird, bis Ihr Hund seine Darmflora wieder aufgebaut hat ... Und ein geschwächtes Immunsystem bei Hunden bedeutet die Tür zur Ansiedlung neuer Parasiten oder Würmer, gegen die der Körper Ihres geschwächten Hundes nicht ankämpfen kann es. Würmer und Parasiten. Es ist ein Teufelskreis...

Wie erkennt der Körper Ihres Hundes diese Wurmkuren?

Der Körper Ihres Hundes ist schlau, in diesen Entwurmungsmitteln für Hunde sind 2/3 chemische Moleküle enthalten, die die Parasiten Ihres Hundes angreifen. Dadurch haben Parasiten und Würmer keine Probleme, den Angreifer zu identifizieren, im Gegensatz zu natürlichen Entwurmungsmitteln auf pflanzlicher Basis für Hunde, die zwischen 50 und 60 natürliche Moleküle enthalten! Daher ist es für Parasiten deutlich schwieriger, ihren Angreifer einmal zu identifizieren.

Nebenwirkungen chemischer Entwurmungsmittel bei Ihren Hunden?

Sie werden verstanden haben, dass bei drei bis vier Entwurmungen Ihres Hundes pro Jahr mit der Zeit die Gefahr besteht, dass diese chemischen Behandlungen gegen Würmer wirkungslos werden, da der Körper Ihres Hundes über ein Gedächtnis verfügt. Infolgedessen haben Labore zwei Lösungen: entweder die toxischen Dosen erhöhen oder das Molekül in ihrem chemischen Entwurmungsmittel ändern. Es ist eine Geschichte, die nie endet... Auf der Seite der Natur bieten wir langlebige und ungiftige Lösungen gegen Hundeparasiten.

Infolgedessen wehrt sich der Körper Ihres Hundes, wenn er mit 2/3 chemischen Molekülen konfrontiert wird, indem er Giftstoffe freisetzt, die im Körper verbleiben. Außerdem entwickelt er eine Resistenz gegen diese chemischen Aggressoren und schließlich vermehren sie sich, wenn er mit Aggressionen konfrontiert wird, weil sie bedroht sind Arten vermehren sich, um zu überleben. Ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen dieser Entwurmungsmittel für Hunde.

Denken Sie daran: Im Allgemeinen ist ein künstliches Molekül nie ohne Nebenwirkungen für den Körper. Lesen Sie die Herstellerangaben, überzeugen Sie sich selbst und denken Sie daher über natürliche Entwurmungsmittel für Ihre Hunde nach.

Natürliche Entwurmungsmittel für Hunde

Was sind die Anzeichen für die Wirksamkeit eines Entwurmungsmittels für Hunde?

Sie sollten wissen, dass die Symptome des Endes einer Wurminfektion bei Hunden sehr oft falsch interpretiert werden. Tatsächlich haben wir bei chemischen Behandlungen am Ende einer antiparasitären Behandlung keine sichtbaren Würmer mehr... Wir müssen uns dann die Frage stellen: Warum verschwinden Hundewürmer? Was passiert mit den Würmern bei meinem Hund? Muss ich mir Sorgen machen, wenn während der Entwurmungsbehandlung bei meinem Hund immer noch Würmer auftreten? Oft ist unsere Interpretation dessen, was ein geheilter Hund ist, falsch.

Tatsächlich stellen wir uns vor, dass mein Hund geheilt ist, wenn weitere Würmer auftreten. Das ist der Fehler, den man nicht machen sollte, wenn man das Ende einer Wurminfektion diagnostiziert. Wir erklären es Ihnen.

Wir hören, dass viele Menschen bemerken, dass nach der Gabe eines natürlichen pflanzlichen Entwurmungsmittels bei ihrem Hund noch Würmer im Stuhl vorhanden sind. Sie kommen zu dem Schluss, dass dieses natürliche Entwurmungsmittel bei ihrem Hund nicht wirksam ist. Aber das ist nicht die richtige Schlussfolgerung. Warum reagieren wir so? Ganz einfach, denn als Sie Ihrem Hund ein chemisches Entwurmungsmittel verabreichten, sahen Sie nie, dass Würmer herauskamen. Das Symptom ist verschwunden. Wir kommen daher zu dem Schluss, dass es funktioniert hat.

Niemand fragt sich, wo diese Würmer bei meinem Hund geblieben sind?

Die Pflanze stößt die parasitären Würmer über das neu gestartete Verdauungssystem Ihres Hundes aus. Der Körper funktioniert wieder und wird böswillige parasitäre Eindringlinge los. Das ist also der handfeste Beweis. Aus diesem Grund treten bei natürlichen Behandlungen Würmer auf

Warum einen Hund auf natürliche Weise entwurmen?

Bei Naturopapatte gehen wir von dem Postulat aus, dass wir die Darmflora des Hundes am Leben erhalten müssen, damit sein Körper in der Lage ist, eigene Abwehrkräfte gegen Darmparasiten aufzubauen. Wir streben daher nicht die Zerstörung aller Parasiten und Würmer bei Hunden an, da einige davon notwendig sind, um Ihre Darmflora auszugleichen und somit die Immunität Ihres Hundes zu gewährleisten.

Mit unseren natürlichen Wurmmitteln für Hunde beseitigen wir den „Überparasitismus“, aber vor allem nicht „stoppen wir die Parasitierung“ des Hundes, das heißt, wir lassen dem Körper des Hundes etwas, um seine Widerstandsfähigkeit gegen Eindringlinge aufrechtzuerhalten. Es behält seine Fähigkeit, sich gegen Parasiten zu verteidigen.

Wenn Sie bei Hunden ein chemisches Entwurmungsmittel anwenden, tötet es ALLE Parasiten ab, auch die guten. Der Körper des Hundes darf nicht mehr kämpfen, da alles zerstört ist. Der Körper des Hundes wird gegenüber Würmern passiv. Ihr Hund entwickelt daher keine antiparasitäre Selbstverteidigung mehr, er wird verletzlich und geschwächt und Ihr Hund ist auf die chemische Krücke angewiesen. Darüber hinaus sind diese chemischen Entwurmungsmittel mit vielen Nebenwirkungen verbunden, während natürliche Lösungen zur Darmhygiene bei Hunden keine negativen Auswirkungen haben. Entscheiden Sie sich also für ein natürliches Entwurmungsmittel für Hunde?

Was sind natürliche Entwurmungsmittel für Hunde?

Knoblauch: das natürliche Entwurmungsmittel schlechthin

Knoblauch ist ein klassisches, natürliches Entwurmungsmittel für Menschen und gilt auch für Hunde.L'Knoblauch wird hier an Darmparasiten bei Hunden und Welpen arbeiten. Die Dauer der natürlichen Hundeknoblauchkur beträgt 4 Tage.

Wir reden viel über die Toxizität von Knoblauch bei Hunden, aber seien Sie noch einmal vorsichtig: Knoblauch gilt erst ab einer Menge als giftig, die 0,5 % des Gewichts Ihres Hundes/Welpen entspricht. Sie haben also einen Spielraum, bevor dieser Schwellenwert erreicht wird Kampf gegen Darmparasiten. Knoblauch muss mit Weitsicht und Intelligenz eingesetzt werden, beispielsweise wenn Ihr Hund an Blutarmut leidet, muss darauf verzichtet werden. Finde es heraus.

Kürbiskerne, Melonenkerne und Papayakerne, 2. natürliches Entwurmungsmittel für Hunde

Dieses natürliche Kürbiskern-Entwurmungsmittel ist für Ihren Hund nicht giftig und diese Kürbiskerne können 6 bis 7 Tage lang eingenommen werden, um Hundewürmer loszuwerden. Sie können es auch zusätzlich zu Knoblauch verwenden.

DERKürbiskerneist ein ausgezeichnetes Abführmittel für Ihren Hund, um parasitäre Darmwürmer zu beseitigen, und eine ausgezeichnete Lösung, um die Gesundheit von Würmern zu schwächen.

Die Tonerde, die zur sanften Beseitigung von Würmern beiträgt und zudem den Juckreiz Ihres Hundes lindert, ist eine wertvolle Hilfe bei Würmerbefall bei Ihrem Hund.

• Melonenkern-, Kürbis- oder Papayaöl,
• Verdauungsenzyme von Pflanzen
• DortKieselgur.

Was ist das beste Entwurmungsmittel für Hunde?

Das beste natürliche Entwurmungsmittel für Hunde bleibt Kieselgur, denn es ist 100 % natürlich, lässt sich leicht in den Napf Ihres Hundes geben und respektiert die Darmflora Ihres Hundes, wo chemische Entwurmungsmittel zu wünschen übrig lassen.